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BR Bgm. Kurt Strohmayer-Dangl: „KLARES JA ZU UNSEREN KRANKENHÄUSERN“

„Die skandalösen SPÖ-Pläne sind ein Anschlag auf das NÖ Gesundheitswesen.“ betont Bundesrat Bgm. Kurt Strohmayer-Dangl. Sowohl Bundesrat Strohmayer-Dangl als auch der Betriebsratsvorsitzende Franz Bauer, Pflegedirektor Robert Eberl, Verwaltungsdirektor Mag. Gabriele Kernstock, Regionalmanager Dir. Andreas Reifschneider, OP-Stationsleiter Franz Weixlbraun und ärztl. Leiter Prim. Dr. Friedrich König sind sich einig, wenn es um die Zusperrpläne der SPÖ geht.

 

Das Zusperren von Spitälern mit unter 300 Betten würde auch das Landesklinikum Waidhofen/Thaya betreffen und eine Arbeitsplatzvernichtung mit sich bringen. „Weiters wäre durch die Schließung von Krankenhäusern die Vorgabe für die Erreichbarkeit von Krankenhäusern nicht gegeben. Denn Faktum ist, dass für Akutspitäler eine Erreichbarkeit für 90 Prozent der Bevölkerung innerhalb von 30 Minuten vorgeschrieben ist“, kommentiert Strohmayer-Dangl. „Neben einer drastischen Verschlechterung der Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung unseres Bezirkes wäre auch der volkswirtschaftliche Schaden enorm. Darüber hinaus würde es zu einer enormen Ausdünnung des ländlichen Raumes im Waldviertel kommen“, informiert Strohmayer-Dangl. Bildtext: Betriebsratsvorsitzender Franz Bauer, Pflegedirektor Robert Eberl, Verwaltungsdirektor Mag. Gabriele Kernstock, BR Bgm. Kurt Strohmayer-Dangl, Regionalmanager Dir. Andreas Reifschneider, OP-Stationsleiter Franz Weixlbraun und ärztl. Leiter Prim. Dr. Friedrich König

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