Landesrätin Dr. Petra Bohuslav besuchte Gastern

Für Sport und Wirtschaft steht die Landesrätin Dr. Petra Bohuslav in Niederösterreich. Am Montag den 3. November 2014 besuchte Sie unsere Volksschule um die Kinder zu sportlichen Aktivitäten zu animieren und um den Baufortschritt des Turnsaales, welcher mit Fördermitteln des Land Niederösterreich unterstützt wird, zu begutachten.

Bürgermeister Roland Datler, die Geschäftsführenden Gemeinderäte der VP Gastern, der Vertreter des Wirtschaftsbundes in Gastern Bürgermeister a. D. Ing. Alois Österreicher und die Volksschule Gastern unter der Leitung von Frau Dir. Monika Robl freuten sich, den hohen Besuch  in der Volksschule begrüßen zu dürfen. Die Kinder hatten ein schönes Lied einstudiert, und brachten dieses beim Eintreffen der Landesrätin vor. Eines der Kinder überreichte einen Blumenstrauß mit den Worten "Willkommen in unserer Schule".
Nach der Begrüßung stellte Frau LR Bohuslav den Kindern einige Frage, wie z.B.  die Weihnachtswünsche dieses Jahr ausfallen würden, über Fragen zur Jause in der Schule ,den aktuellen Sportaktivitäten bis hin zu der Frage "Wer schon ein eigenes Handy besitzt”. Als kleines Dankeschön bekommen die Kinder (und auch die Lehrkräfte) jeweils einen "Sportaktiv-Ball" in den nächsten Wochen zugesandt.
Danach gab es eine Baustellenbesichtigung des Turnsaales und den umgebauten Umkleideräumen, bei der Bürgermeister Roland Datler der Landesrätin einige Details zum Bau, zur Auslastung, zur Finanzierung und zur zukünftigen "Mehrzweckverwendung" aufzeigte.
Nach dieser Besichtigung wurden auch andere Themen der Gemeinde Gastern besprochen. Unter anderem wurde auch kurz das Thema "Hochwasserschutz" oder auch die Sanierung des Volksschulgebäudes besprochen. Mit dabei waren auch BR Ing. Eduard Köck, Reinhard Blumberger als Bezirksgruppenobmann des Wirtschaftsbundes sowie Anette Töpfl als Bezirksgeschäftsführerin der Bezirks VP.
LR Dr. Petra Bohuslav war sehr beeindruckt von den vielen Projekten welche für die Bevölkerung durch die Initiative der VP Gastern umgesetzt werden. "Man sieht selten kleine Gemeinden die so stark anpacken!".

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